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Wir möchten Dich auf Deinem Weg in die mobile Zukunft begleiten. Unsere Fahrprofis sind Deine Ansprechpartner in Theorie und Praxis und bringen Dich in kürzester Zeit spielerisch durch die Prüfungen. Motorisiert macht das Leben eindeutig mehr Spaß!

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AKTUELLES

Bericht in der WAZ

Bericht in der WAZ

Holger nimmt Stellung zum Thema Fahrschulreform: "Das Bundesministerium für Verkehr (BMV) möchte den Führerschein „deutlich bezahlbarer, moderner“ aber zeitgleich auch verkehrssicher gestalten. Dazu hat das BMV konkrete Vorschläge erarbeitet, die den Velberter Fahrlehrer Holger Hentschke zuerst aus den Socken hauten. „Das war erstmal ein Schock“, als der Inhaber von „Holgers Fahrschule“ die Vorschläge des Bundes sichtete. Er meint: „Alles soll sicherer werden. Doch man muss die Kirche im Dorf lassen. Die Pläne fallen zu Lasten der Verkehrssicherheit aller aus.“ Ein Abriss der Vorschläge des BMV: Laut den Plänen des Bundes soll künftig eine praktische Fahrprüfung nicht mehr 55 Minuten dauern, sondern nur noch 25 Minuten. „Was soll man in 25 Minuten machen?“, fragt Holger Hentschke. Er erläutert: Zu Beginn einer praktischen Fahrprüfung werde zuerst die Identität des Prüflings geprüft, danach erfolge eine technische Abprüfung: Wo liegt die Mindestprofiltiefe des Reifens, wie funktioniert das Fernlicht, etc. Da bleibe bei insgesamt 25 Minuten nicht mehr viel Zeit, das eigentliche Fahrkönnen des Prüflings zu bewerten. „Das ist schon eine Nummer“, sagt Hentschke. Vor einigen Jahren sei die Prüfungszeit von 45 auf 55 Minuten erhöht worden. Die zehn Minuten könne man leicht wieder wegnehmen, so der Fahrlehrer. „So können Prüfer unterm Strich eine Fahrprüfung pro Tag mehr abnehmen.“Ein Simulator ersetze keine FahrstundenZusätzlich sollen Fahrschüler das Schalten vollständig auf einem Simulator erlernen. Holger Hentschke habe selbst einen Fahrsimulator bei sich in der Fahrschule stehen. „Ich bin ein großer Fan davon“, sagt er. Fahrschüler können hier in Ruhe das Schalten lernen. Das funktioniere laut dem Fahrlehrer sehr gut. Doch den „Simulator als Ersatz zu praktischen Fahrstunden zu nehmen ist der völlig falsche Ansatz“, findet er.„Man muss darauf achten, dass nicht jeder den Führerschein bekommt. Dennoch soll er kein Luxusgut werden.“Holger HentschkeHolger Hentschke, Fahrlehrer und Inhaber der Velberter Fahrschule „Holgers Fahrschule“Das BMV möchte außerdem den bis jetzt verpflichtenden theoretischen Präsenzunterricht freiwillig machen. Das Lernen kann dann ausschließlich in einer App auf dem Smartphone stattfinden. Das begrüßt der Fahrlehrer nicht. Es sei eben etwas anderes, ob man den Lernfortschritt von Fahrschülern in einer App einsehen oder sich persönlich davon ein Bild machen kann. In Präsenz könne man zusätzlich liebgemeinten „Druck“ ausüben, motivieren, sodass Fahrschüler ihren Führerscheinerwerb nicht Ewigkeiten hinziehen, sondern „in die Gänge kommen.“ „Ähnlich wie in der Schule. Da motivieren die Lehrer auch“, sagt Hentschke.Der Führerschein darf „kein Luxusgut werden“Die aktuell zwölf Sonderfahrten à 45 Minuten (Nacht-, Überland-, Autobahnfahrten) sollen künftig stark „reduziert werden“. Schockierend für den Fahrlehrer. Er erklärt an dem Beispiel der Autobahnfahrten: Aktuell gebe es davon vier Pflichtstunden. In den ersten beiden Stunden müssen sich die Fahrschüler an die Autobahn gewöhnen. Denn: Hier gibt es mehr zu beachten und hier wird schneller gefahren. Erst fährt Holger Hentschke 100 km/h mit den Fahrschülern. Danach werde auf 130 km/h erhöht. Bei den restlichen zwei Fahrstunden erlernen Fahrschüler das korrekte Auf- und Abfahren. „Wie soll ich das alles in beispielsweise 90 Minuten stopfen?“, fragt Holger Hentschke.„Ich begrüße, dass man sich Gedanken über die Reformierung des Führerscheins macht, jedoch mit Augenmaß. Sie darf nicht zu Lasten der Sicherheit im Straßenverkehr ausfallen“, sagt er. Das sei aktuell der Fall. Eine derartige Verschlankung trage schlechtausgebildete Autofahrer zu Tage, die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen, so Hentschke.Kürzen des Fragenkatalogs eine gute IdeeHolger Hentschke findet einzelne Pläne des BMV aber auch sinnvoll: Dass der Fragenkatalog von über eintausend Fragen für die theoretische Fahrprüfung um ein Drittel gekürzt werden soll, findet der Fahrlehrer gut. „Das ist gar nicht so der falsche Weg, den Katalog zu verschlanken. Da gibt es sicherlich Fragen, die sich doppeln und die man streichen könnte.“ Er findet abseits der Pläne des Bundes, dass es eine gute Idee wäre, die Fahrschulen stärker zu entlasten. Beispielweise durch eine Senkung der Mehrwertsteuer. Pro Fahrschüler würden von den durchschnittlichen 3000 Euro für den Führerscheinerwerb 800 Euro an Steuern und TÜV-Kosten anfallen. „Hier könnte man definitiv auch etwas tun“, sagt er."

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FüHRERSCHEINREFORM? JA, ABER NICHT AUF KOSTEN UNSERER SICHERHEIT

Liebe Lenkradhelden,  Liebe Eltern, Liebe Verkehrsteilnehmer, viele von euch haben schon von der Führerscheinreform gehört. Ein Thema, welches aktuell in aller Munde ist. Viele Gerüchte, Spekulationen und Halbwahrheiten kursieren durch das Netz und stiften Unruhe und Unsicherheit. Wir haben es uns zu Herzen genommen für Aufklärung und vor allem für unser aller Sicherheit zu Sorgen. Als Fahrschule, als Verantwortungsträger und als Menschen.  Wir bitten jeden Einzelnen um Gehör, Verständnis und Aktion, damit wir alle weiterhin sicher und mit gutem Gewissen unterwegs sein können. Viel Spaß beim Lesen und bis bald auf der Straße {signatur}.! 🚦💨

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